Babys Bäuchlein Obstbrei Rezept und nein zu Babysnacks !

Getreidebrei mit Obst

Heute habe ich einen ganz leckeren Obstbrei für euch, es ist immer die schnelle Variante für den Nachmittag. Manchmal mache ich ihn auch geschwind fertig fülle ihn in ein Glas und nehme ihn mir raus, denn ich denke immer es ist besser auf dem Spielplatz Obst Getreidebrei anzubieten und keine von den 100 Snacks die es mittlerweile in der Babyabteilung zu kaufen gibt.Ich selber liebe Maiswaffeln und auch die Rote Bete Mais Bärchen,und bin auch oft versucht all diese kleinen Köstlichkeiten in meinen Einkaufskorb zu werfen aber ganz ehrlich…Kinder brauchen doch dich stets und ständig zwischendurch Salzstangen&Co,oder wie sehr ihr das? Ich habe immer einen Apfel für die Große dabei (und das Baby darf abbeißen) und wenn ich das Gefühl habe unser Sohn hat richtig Appetit,dann bekommt er einen Brei oder Gemüse Fingerfoot.Bei uns gibt es ähnlich wie in Frankreich üblich die 1x am Nachmittag Snack Regel. In der Schulzeit ist es meistens nach dem abholen so gegen 17:00 das kann im Winter ein leckerer Kakao sein, im Sommer ein Eis  auf dem Spielplatz , oder aber im Urlaub waren es immer Ensaimadas am Strand. Zu dem Süssen Snack gehören für mich auch süsse Sommerfrüchte wie Pfirsiche und Aprikosen. Da wir bei Nael immer noch versuchen auf Zucker zu verzichten bekommt er nachmittags zu “süssen Zeit “gerne mal eine Aprikose oder aber wenn er richtig Hunger hat eine Getreidbrei mit Frucht,somit ist hat er ein richtiges Sättigungsgefühl und ich weiss auch das die Eisenaufnahmen des Gedreides über das VitaminC der Früchte im Brei gewährleistet ist! Unsere Nachmittage sind irgendwie immer lang, da es Abendessen immer erst gegen 19:30 oder 20:00 gibt und da bietet sich ein Obst Getreidebrei total an denke ich.

Obst Getreide Brei Rezept mit Pfirsich

 

Das Rezept dafür schreibe ich euch mal schnell auf

6-7 EL g Milupa Getreidebrei 7 Korn Flocken, Gries oder Reisflocken •120 ml Wasser •1 TL raff. Rapsöl  oder Beikostöl • 100g Früchte-Mix ich habe 1 Pfirisch und 2 Aprikosen püriert

Die Getreide Flocken mit abgekochtem, warmem Trinkwasser dem Beikostöl und den frischen püriertem Früchten verrühren.Fertig ! Ich schneide auch immer noch Fruchtstücke mit rein ( Mein Sohn ist aber auch schon 14 Monate und hat einige Zähne)

Nun bin ich gespannt auf Eure Kommentare ! Wie steht ihr zu Nachmittags Snacks ? Und wer mit zweitem Kind hat es geschafft das Baby noch komplett fernzuhalten vom Zuckerkonsum ?

Alles alles liebe Rebecca

 

5 Kommentare

  1. Bei uns gibt es um 16 Uhr Obst, Kekse (aber entweder selbstgemacht oder ohne Zucker), im Winter Kakao. Und statt Saft gibt es Wasser.

  2. Ja also bei uns ist das so eine sache :-D
    Unser Sohn ist nun 16 Monate alt und ich habe 14 Monate gestillt.
    Wir haben einen kleinen Nimmersatt und wir möchten ihn auch nicht hungern lassen,denn Brei mag er absolut garnicht mehr.Bei uns gibt es ca 18uhr Abendessen.
    Naja und den lieben langen Tag gibt es auch viele fruchtstückchen aber auch belegte brote und rosinenbrötchen.
    Vor allem unterwegs im Auto ist es irgendwie auch praktisch ihm ein Brötchen in die Hand zu geben.
    Wie du schon sagst das muss jeder selbst entscheiden.
    Aber ich denke man sollte schon darauf achten dass die Kinder nicht zu viel Zucker zu sich nehmen aber es darf auch mal eine Ausnahme geben.Kinder verbrennen ja auch recht viel.
    Ein Beispiel :
    Wir waren Abends mal so richtig schön essen und wir haben es sehr genossen.dann kam zum ende hin die Kellnerin mit einem duplo….nach kurzem hin und her überlegen haben wir gesagt “komm zur Feier des Tages”. Das War bisher die absolute Ausnahme und er hat es sehr genossen.

  3. Josephine Heinze

    Ich habe einen 7jährigen und einen 12 Monate alten Sohn. Ich wollte nie zuteilen oder regelmäßig eine Süßigkeit geben, z.B. nach dem Mittagessen. Genascht werden soll, wenn man mal richtig Lust darauf hat. Natürlich nicht anstatt der Mahlzeiten. Bei uns liegen Süßigkeiten offen da, aber sie bleiben liegen. Denn alles, was man haben kann, wird schnell uninteressant. Wenn er nach dem Training Appetit hat, kann es auch mal ne halbe Tüte Gummibärchen sein und dann greift er wieder tagelang nicht zu. Nur, wenn Freunde kommen, kann es sein, dass ich die Süßwaren verstecken muss. Einige Kinder sind aufgrund der Rationierungen zu Hause so verrückt auf die Süßigkeiten, dass sie kein Halten mehr kennen. Ich werde es bei Nr. 2 wieder so machen. Aber jedes Kind ist anders – wir werden sehen, ob es klappt. Ziel ist, dass man merkt, auf was man Lust hat und nicht aus Gewohnheit isst. Natürlich weiß mein Großer inzwischen, welche Lebensmittel gesund und welche nicht so gut sind.

  4. Liebe Rebecca,

    für unseren kleinen Schatz (12 Monate) gibt es zuhause viel selbstgemachtes. Nachmittags natürlich auch eine Zwischenmahlzeit am Nachmittag, in der Regel einen Getreidebrei mit viel Obst. Da wir einen kleinen Garten haben, freu ich mich umso mehr, wenn wir seit dem Sommer die dort gewachsenen Früchte auch mit unseren Schatz teilen können. Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen, Pfirsische, Blaubeeren, Birnen, Äpfel – entweder roh in Stückchen, püriert oder zu Mus verkocht… Momentan gehen wir täglich an unserem Brombeerstrauch vorbei und naschen: von der Hand in den Mund. Unser Schatz liebt es… Hinsichtlich der industriell hergestellten Genussmittel versuchen wir selbst, diese solange wie möglich vom Mini fernzuhalten. Doch es wird sicherlich Ausnahmen geben, z.B. auch, wenn Oma, Opa, Freunde etc. dabei sind. Getreu dem Motto “die Dosis macht das Gift” finde ich es nicht schlimm, wenn der Umgang mit den eher ungesunden Sachen auf behutsame Weise mitgemacht wird…

    Ps. Danke für deine Zeilen zum Thema. Ich freu mich immer über deine liebevollen Gedanken aus deinem Leben mit deinen Kindern.

    Liebe Grüße,
    Steffi

  5. Hallo :-)

    Meine Kinder (3 Stück) sind zwar schon größer, aber ich habe damals auch versucht, den Zuckerkonsum so lang wie möglich rauszuzögern. Vor dem ersten Jahr schon mal gar nichts was Zucker enthält. Je größer sie werden umso schwieriger wird es, meiner Meinung nach. Wenn sie andere Kinder sehen oder ihnen etwas angeboten wird, muss man schon mit Alternativen kreativ sein.

    Vor kurzem habe ich einen Film gesehen der mir die Augen geöffnet hat, was versteckte Zucker betrifft. “VOLL VERZUCKERT”
    Kann ich nur empfehlen!

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