Schwermetalle im Körper: Erkennen, Entgiften und Ein Neustart für deine Gesundheit

 

Schwermetalle im Körper! Als ich erfuhr, dass ich möglicherweise Schwermetalle in meinem Körper hatte, wurde mir schlagartig bewusst, wie viele unsichtbare Gefahren in unserer Umwelt lauern können.Da  begann ich mir  Fragen zu stellen, sind es die Amalgam-Zahnfüllungen, von denen einige vielleicht nicht richtig entfernt worden waren. Oder war es das wohnen im  Plattenbau mit alten, maroden Leitungen – wie gut, dass wir zumindest einen Wasserfilter hatten- Roms wäre es möglicherweise noch schlimmer gekommen. Oder waren es die Wirkverstärker/Hilfsmittel in form von Alluminiumsalzen in den Impfungen, die ich als Kind bekommen habe? Man Kanne s nicht genau sagen, möglicherweise ist es eine Kombination aus allem gewesen. Trotz eines ansonsten gesunden Lebensstils begann mein Körper, mir Zeichen zu geben. Gelenkschmerzen, gelegentliche Leberprobleme – all das ließ mich aufhorchen.

So begann meine Reise, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ich wollte verstehen, was in meinem Körper vor sich ging und wie ich ihm helfen konnte. Hier möchte ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen, um anderen auf ähnlichen Wegen Mut zu machen und nützliche Informationen zu bieten. Denn manchmal ist es der erste Schritt, der den Weg zur Heilung ebnet.

Schwermetalle sind hochtoxische Elemente, die auf verschiedenen Wegen in unseren Körper gelangen können und ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen können.

Ursachen der Schwermetallbelastung

Schwermetalle können auf vielfältige Weisen in unseren Körper gelangen:

  1. Trinkwasser: Einige Schwermetalle wie Arsen können über das Trinkwasser aufgenommen werden. Obwohl es Grenzwerte für Schwermetalle im Wasser gibt, können auch geringfügige Mengen zu einer schleichenden Anreicherung führen.
  2. Abgase: Bestimmte Schwermetalle, die in Abgasen von Fahrzeugen und Industrieanlagen vorkommen, können die Umwelt verschmutzen und die Gesundheit gefährden. Obwohl Emissionskontrollen in den letzten Jahren zugenommen haben, bleibt die Gefahr bestehen.
  3. Nahrung: Unsere Ozeane und Gewässer sind oft mit Schwermetallen belastet, die sich in Fischen und Meeresfrüchten, Algen ansammeln. Diese gelangen dann durch den Verzehr in den menschlichen Organismus.
    Zu den potentiell stärker belasteten Fischen zählen Haifisch, Buttermakrele, Aal, Steinbeißer, Schwertfisch, Heilbutt, Hecht, Seeteufel, und Thunfisch. Hingegen sind z.B. Scholle, Hering und Seelachs in der Regel gering belastet.
  4. Lebensmittel: Bestimmte Lebensmittel, wie Pilze und Fisch, können Schwermetalle enthalten, die in den Körper gelangen, wenn sie regelmäßig verzehrt werden. Auch veraltete Bleirohre in älteren Gebäuden können Trinkwasser mit Blei kontaminieren.
  5. Amalgam-Zahnfüllungen: Zahnfüllungen aus Amalgam können Quecksilber freisetzen und zu einer Belastung des Körpers führen.
  6. Nahrungsergänzungsmittel und ayurvedische Arzneimittel: Einige Nahrungsergänzungsmittel oder ayurvedische Arzneimittel aus Asien können unerwartet hohe Mengen an Schwermetallen wie Quecksilber oder Blei enthalten.
  7. Atemluft: Die Luftverschmutzung kann Schwermetalle wie Blei und Cadmium enthalten, die wir beim Atmen aufnehmen.
  8. Alte Thermometer: Der Bruch von alten Thermometern mit Quecksilbersäulen kann gefährliche Quecksilberdämpfe freisetzen, die in den Körper gelangen können.
  9. Impfungen: 

Welche Schwermetalle gibt es ?

  1. Aluminium: vereinzelt in Nahrungsmitteln, in Aluminium-Kochgeschirr, in Körperpflegeprodukten, wie Deos und Zahnpasta, in Industrie-Emissionen
  2. Arsen: in Zigarettenrauch, in Farbpigmenten, in Holzbehandlung, in Industrie-Emissionen, in Glas- und Metallverarbeitung
  3. Blei: in Zigarettenrauch, in Haarfärbemitteln, in Autoabgasen und -batterien, in Bleirohren (Achtung beim Trinkwasser aus solchen Leitungen)
  4. Cadmium: in Zigarettenrauch, in Farben, in Insektiziden, in Konservendosen und Instantkaffee
  5. Chrom: in einigen Gemüsesorten, im Fleisch (durch die gedüngten Felder und das daher stammende Futtermittel)
  6. Gold: in allen mit Gold behandelten Gegenständen (wie Schmuck und Zahnkronen), in Rückständen aus der Elektroindustrie
  7. Kupfer: in Zigarettenrauch, in Saatgutbeizmitteln (deshalb auch in den Lebensmitteln, die daraus wachsen und im Fleisch der Tiere, die damit gefüttert werden), in Kupferrohren (Achtung beim Trinkwasser aus solchen Leitungen), in Amalgamplomben
  8. Nickel: in Schokolade, in Gemüse, in Fleisch
  9. Palladium: in Amalgamplomben, im Straßenverkehr, in Schmuck, in Emissionen aus der chemischen Industrie
  10. Platin: auf Fotopapier, in Emissionen der Autokatalysatoren und der Metallverarbeitungsindustrie, in Medikamenten zur Tumortherapie
  11. Quecksilber: in Amalgamplomben, in Fischen und Meerestieren, in Pestiziden und Konservierungsmitteln
  12. Silber: in Amalgamplomben, in Schmuck und Silberbesteck und -verzierungen, im Wasserfilter und Tabletten zur Wasserdesinfektion
  13. Zinn: in Farben, in Konservendosen, in Lötmetallen, in Tonern von Laserdruckern und Kopierern

Schwermetalle im Körper: Symptome und Folgen

Schwermetalle kommen in Spuren überall in der Natur vor und gelangen so täglich über die Luft, das Trinkwasser und die Nahrung in unseren Körper. Man kann ihnen also kaum ausweichen. Einige Schwermetalle wie Zink und Eisen sind zwar lebensnotwendig, die meisten sind aber gesundheitsschädlich – zum Beispiel Blei, Cadmium, Arsen und Quecksilber.

Der Körper kann solche Schadstoffe nicht gut alleine ausleiten. Stattdessen lagert er einen Großteil im Bindegewebe, in den Knochen, den Zähnen, im Gehirn sowie in der Leber und den Nieren ein. Dort schädigen die giftigen Metalle oft über Jahre nicht nur die Zellstrukturen – sie belasten auch das Immunsystem und erschweren die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen. Die Folge können Allergien, Konzentrationsschwierigkeiten, Darmprobleme oder Depressionen sein, die zwar nicht allein durch eine zu hohe Schwermetallbelastung ausgelöst aber intensiviert werden.

Die Symptome einer Schwermetallbelastung können vielfältig sein und variieren je nach dem betroffenen Metall und der Menge im Körper. Hier sind einige häufige Anzeichen, auf die man achten sollte:

  1. Müdigkeit und Energiemangel: Schwermetalle wie Blei und Quecksilber können zu chronischer Müdigkeit und einem allgemeinen Mangel an Energie führen.
  2. Kopfschmerzen und Schwindel: Unkontrollierte Belastungen mit Schwermetallen können Kopfschmerzen, Schwindelgefühle und sogar Migräne verursachen.
  3. Gedächtnisprobleme und Konzentrationsstörungen: Eine Schwermetallbelastung kann die kognitiven Funktionen beeinträchtigen und zu Gedächtnisproblemen und Schwierigkeiten bei der Konzentration führen.
  4. Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Bauchschmerzen können auf eine Schwermetallbelastung hinweisen.
  5. Hautprobleme: Schwermetalle können Hautausschläge, Juckreiz oder Ekzeme verursachen.
  6. Nervenprobleme: Einige Schwermetalle wie Quecksilber können das Nervensystem schädigen und zu Taubheit, Kribbeln oder Muskelschwäche führen.
  7. Äußere Symptome: Haarausfall, Hautprobleme, Fieberblasen und ‚Aphten‘ im Mund, Zittern bis zu parkinsonähnlichen Beschwerden, chronische Ekzeme und Infektionen mit Pilzen und anderen Erregern, Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Candida-Albicans-Infektion (Infektion durch Hefepilze)

Einige Schwermetalle, wie Quecksilber, können das Nervensystem schädigen, während andere, wie Blei, das Gehirn beeinträchtigen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome einer Schwermetallbelastung oft unspezifisch sind und mit anderen Erkrankungen verwechselt werden können. Gerade bei ungeklärten Beschwerden, ist es immer eine Idee auch mal an Schwermetalle zu denken und es zu testen.

Schwermetalle im Körper testen

Um eine Schwermetallbelastung festzustellen, stehen verschiedene Testmethoden zur Verfügung:

  • Blutuntersuchungen: Ein Bluttest kann akute Belastungen mit Schwermetallen wie Blei oder Metalle im Blutplasma nachweisen.
  • Urintests: Eine Urinanalyse kann verwendet werden, um die Menge bestimmter Schwermetalle im Körper festzustellen, insbesondere Quecksilber.
  • Haaranalysen: Haaranalysen können langfristige Expositionen gegenüber Schwermetallen aufzeigen.
  • Provokationstests: Hier nimmt der Patient eine Substanz ein, die die Freisetzung von Schwermetallen aus den Geweben anregt, und anschließend wird der Urin auf Metallrückstände getestet.
  • Bioresonanz-Therapie: Die Bioresonanz-Therapie ist eine alternative Methode, die elektromagnetische Schwingungen verwendet, um auf Schwermetallreaktionen im Körper hinzuweisen. Die Wirksamkeit dieser Methode ist zwar umstritten, doch ich kann aus eigener Erfahrungen berichten, das es bei mir tatsächlich Aufschluss auf eine Schwermetallbelastung gegeben hat. Ich war zuerst bei der Bioresonanz und habe es danach noch mal über eine Haaranalyse testen lassen- Gleiches Ergebnis !

Wo lagern sich Schwermetalle im Körper ab?

  1. Leber: Die Leber ist ein Hauptziel für die Speicherung von Schwermetallen wie Quecksilber und Blei.
  2. Nieren: Die Nieren sind für die Ausscheidung von Schwermetallen verantwortlich, können jedoch bei längerfristiger Belastung geschädigt werden.
  3. Gehirn: Quecksilber kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und im Gehirn akkumulieren, was zu neurologischen Problemen führen kann.
  4. Knochen: Blei kann sich in den Knochen ansammeln und über lange Zeiträume freigesetzt werden, was zu chronischen Gesundheitsproblemen führt.

Schwermetalle ausleiten

Die Ausleitung von Schwermetallen aus dem Körper sollte immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Hier sind einige Maßnahmen zur Vorbeugung und Ausleitung:

  • Chelat-Therapie: Spezielle Verbindungen (Chelatoren) werden eingenommen, um Schwermetalle zu binden und auszuleiten. ( Unter Ärztlicher Aufsicht
  • Nahrungsergänzungsmittel: bespreche es mit deinem Arzt oder Heilpraktiker, es gibt gute Mittel die dich ubnterstüzen können
  • Amalgamfüllungen ersetzen: Bei Bedenken bezüglich Quecksilber in Amalgamfüllungen kann man mit dem Zahnarzt über alternative Füllungsmaterialien sprechen.
  • Umweltfaktoren minimieren: Die Exposition gegenüber Schwermetallen in der Umgebung sollte minimiert werden, z.B. durch Rauchverzicht und den Umgang mit bestimmten Chemikalien.

Schwermetalle vorbeugen und ausleiten 

  • Ernährung anpassen: Lebensmittel mit hohem Gehalt an Antioxidantien und Schwefelverbindungen können zur Schwermetallausleitung beitragen.

Fermentierte Lebensmittel wie Kombucha, Kefir oder Sauerkraut sind besonders reich an Probiotika. Diese lebenden Mikroorganismen bringen nicht nur die Darmflora ins Gleichgewicht, sie können auch Schwermetalle aus dem Körper spülen.

  • Kräuter und Gewürze Zur Unterstützung der Leber, dem wichtigste Entgiftungsorgan des Körpers, haben sich besonders die Mariendistel sowie Koriander bewährt. Wissenschaftliche Studien haben zum Beispiel nachgewiesen, dass durch die Einnahme von Koriander der Bleigehalt im Körper effektiv gesenkt wird.
  • Wasserfilter verwenden: Wasserfilter können Schwermetalle aus dem Trinkwasser entfernen.
  • Chlorella-Algen: Chlorella ist eine grüne Algenart, die häufig zur Ausleitung von Schwermetallen verwendet wird. Sie enthält natürliche Verbindungen, die Schwermetalle binden und den Körper bei der Ausscheidung unterstützen können.
  • Koriander: Koriander, sowohl in seiner frischen Form als auch als Nahrungsergänzungsmittel, wird oft zur Ausleitung von Quecksilber verwendet. Es hilft dabei, Quecksilber aus den Geweben zu mobilisieren und auszuleiten.
  • Zeolith: Zeolith ist ein natürlich vorkommendes Mineral, das Schwermetalle binden kann. Es wird in Nahrungsergänzungsmitteln angeboten, um die Entgiftung zu unterstützen.
  • Alpha-Liponsäure: Diese antioxidative Verbindung kann dazu beitragen, Schwermetalle wie Quecksilber zu binden und aus dem Körper zu entfernen.
  • Selen: Selen ist ein essentielles Spurenelement, das bei der Ausleitung von Quecksilber und anderen Schwermetallen eine Rolle spielen kann, indem es die Entgiftungsprozesse im Körper unterstützt.
  • N-Acetylcystein (NAC): NAC ist eine Aminosäure, die die Produktion von Glutathion im Körper erhöhen kann, was wiederum bei der Entgiftung von Schwermetallen hilfreich sein kann.
  • Bentonit-Ton: Bentonit ist ein Tonmineral, das in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet wird, um Schwermetalle zu binden und aus dem Verdauungstrakt zu entfernen.
  • Bärlauch ist ideal zur Ausleitung von Schwermetallen aus dem Bindegewebe. Bärlauch ist blutreinigend, harntreibend und regt die Verdauung an. Außerdem verhindert Bärlauch die Aufnahme des Quecksilbers vom Blut in die Organe.

Nahrungergänzungsmittel im Überblick, zur Ausleitung von Schwermetallen

  1. Glutathion liposomal: Glutathion ist ein körpereigenes Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Entgiftung spielt. Es bindet Schwermetalle und andere Toxine im Körper und hilft dabei, sie auszuleiten. Die liposomale Form von Glutathion ermöglicht eine bessere Aufnahme im Verdauungstrakt, was die Effektivität erhöht. Glutathion unterstützt auch die Leberfunktion, die bei der Entgiftung eine Schlüsselrolle spielt.
  2. Vitamin C 500: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans und kann die Bildung von freien Radikalen, die durch Schwermetalle verursacht werden, reduzieren. Es hilft auch dabei, die Ausscheidung von Schwermetallen zu fördern, insbesondere von Quecksilber. Die Verwendung von hochdosiertem Vitamin C kann die Entgiftungsprozesse im Körper beschleunigen.
  3. Sango-Koralle: Sango-Koralle ist eine natürliche Quelle für Kalzium und Magnesium in einem optimalen Verhältnis. Diese Mineralstoffe können dazu beitragen, Schwermetalle zu binden und auszuleiten. Darüber hinaus unterstützt Sango-Koralle die Erhaltung eines ausgeglichenen pH-Werts im Körper, was ebenfalls zur Entgiftung beitragen kann.
  4. Huminsäure: Huminsäure ist eine organische Verbindung, die aus verrotteten Pflanzenmaterialien gewonnen wird. Sie kann Schwermetalle im Körper binden und deren Absorption reduzieren. Huminsäure unterstützt auch die Darmgesundheit, was wichtig ist, da ein gesunder Darm bei der Ausleitung von Schwermetallen eine zentrale Rolle spielt.

Tipp: ich bevorzuge die Qualitativen Nahrungsergänzungsmittel von Sunday Naturals (Werbung)

Abschließend möchte ich betonen, wie wichtig es ist, die Ausleitung von Schwermetallen aus dem Körper äußerst sorgfältig durchzuführen. Die Dosierung und Dauer der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollten von einem qualifizierten Therapeuten festgelegt werden, da unsachgemäße Anwendung unerwünschte Nebenwirkungen haben kann. Es ist entscheidend, dass die Schwermetalle ordnungsgemäß gebunden und aus dem Körper entfernt werden, um eine Ablagerung an anderen Stellen zu verhindern.

Aus meiner eigenen Erfahrung finde ich es wichtig, das gesamte Geschehen im Körper ganzheitlich zu erfassen. Wenn eine Schwermetallbelastung vorliegt, sollte auch der Darm, die Leber und die Nieren ganzheitlich betrachtet und behandelt werden. Besonderes Augenmerk sollte auf das Mikrobiom im Darm gelegt werden, da es eine wichtige Rolle für ein gesundes Immunsystem spielt.

 

2 Kommentare

  1. Hallo Rebecca ,
    die Gesundheit sollte für uns alle oberste Priorität haben, und dein Artikel leistet einen wertvollen Beitrag dazu. Es ist beruhigend zu wissen, dass es natürliche Wege gibt, um unseren Körper von schädlichen Substanzen zu reinigen.
    Liebe Grüße,
    Christina

  2. Liebe Rebecca,
    vielen Dank für den tollen Artikel. Habe auf jede Fall noch das ein oder andere mitnehmen können! Habe vieles davon schon gemacht oder mache es regelmäßig. Ein besonderer Tipp von mir noch: Fasten! Heilfasten, Wasserfasten oder wie auch immer. Hat bei mir oft schon ein Türchen geöffnet wo ich dachte, dass es nicht mehr weiter geht!
    Ganz liebe Grüße!
    Sarah

Kommentare sind geschlossen.