Nicht mehr da


Ich spür nur, wie sehr du fehlst
Ich muss,doch begreif es nicht
Wir werden dich nie mehr wieder sehen
Die Welt hat dein Licht verloren
Die Welt fühlt sich kälter an
Alles ist still
Ich ertrag es nur schwer
Dein Platz bleibt leer
Ich wünschte es wäre leichter
Denn es wird nie mehr sein wie es einmal war
Ich wünschte es wäre leichter.
Für uns zu verstehen du bist nich mehr da
Ich wünschte es wäre leichter.
Denn es wird nie mehr sein wie es einmal war
Ich wünschte es wäre leichter
Es bleibt mir nur was ich mit mir trag
Erinnerungen an die Zeit
Als du noch bei uns warst
Doch das meiste verblasst, ich ertrage es nur schwer
Dein Platz bleibt leer
Ich wünschte es wäre leichter
Denn es wird nie mehr sein wie es einmal war
Ich wünschte es wäre leichter
Für uns zu verstehen du bist nich mehr da

Ich wünschte ich könnte mein Traurigsein vor meinen Kindern verstecken, aber es gelingt mir nicht, die Tränen fließen und vielleicht ist genau dieser Umgang mit meiner Trauer richtig und wichtig für uns alle, denn ein geliebter Mensch, mein Großvater ist nun in Anderswo. Er hat das Seelentor gefunden und ist den Schritt in eine neue, alte Welt gegangen. Eine Welt, in er es ihm nun viel besser gehen wird, eine Welt in der es nur Glückseligkeit, Licht und Frieden für ihn geben wird. Ich finde es immer wieder schwierig, einen Weg zu finden, um den Kindern und auch mir selber zu erklären, wie und was es mit dem Tod auf sich hat. Gerade wenn einen selber die Traurigkeit noch so sehr übermannt, dass einem die Worte fehlen. Ich denke an sich, dass der Tod eines Menschen nichts schlimmes sein muss, es birgt auch immer einen neuen Anfang für die Seele, die die Menschenwelt verlassen hat. Aber zurück bleiben immer die Menschen, die eine geliebten Menschen verloren haben, und diese Traurigkeit ist allzu oft in jedem Winkel zu spüren. In diesen Momenten ist es vielleicht tatsächlich besser den Gefühlen ihren Raum zu geben und alles loslassen zu können. Ich werde meine Kinder heute an diesem Prozess teilhaben lassen, natürlich mit der dafür nötigen Sensibilität, Liebe und Ruhe. Glücklicherweise habe ich nun einige Minuten der Stille nur für mich um Abschied zu nehmen von meinem allerallerliebsten Großvater, einem ganz wunderbaren, warmen, liebenswerten Menschen, der mich hineingetragen hat in diese Welt, mit offenem Herzen und warmer Liebe für mich. Er hat mir erklärt welcher Vogel über uns im Baum sitzt und für uns singt, er war der geduldigste Mathematik-Erklärer, den ich kenne und der weichste, liebste Großvater, den ich mir vorstellen kann. In nie endender Liebe wird er immer in meinem Herzen sein.

Wisst ihr, ich habe manchmal das Gefühl, dass der Tod für unsere Kinder leichter zu begreifen ist als für uns. Vielleicht weil Geburt und Tod so dicht beieinanderliegen wie nichts anders auf dieser Welt, vielleicht haben unsere kleinen Kinder noch eine bessere Verbindung zu der Welt, aus der wir kommen und in die wir wieder gehen, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Denn heute morgen, ich denke es muss ungefähr der Zeitpunkt gewesen sein, an dem mein Großvater die Schwelle aus unserer Welt in die andere Welt überschritten hat, ist Nael aufgewacht, hat sich kerzengerade im Bett aufgesetzt, und mich mit einem Lächeln angelächelt, das ich vorher noch nie so erlebt habe. Er hat seine Arme nach mir ausgestreckt und ist dann wieder eingeschlafen. Irgendwie hat mich nun im Nachhinein dieser kurze Moment total mit der Situation versöhnt und ich kann meinen Frieden damit machen, denn ich weiss, wir sind alle ein Teil eines großen ganzen, es ist alles ein Kreislauf und wir sind im Fluss! Das wissende und einfühlsame Lächeln meines Sohnes zeigt mir alles ist gut so wie es ist und mein Großvater durfte seinen letzte Weg auf eine sanfte, schöne Weise gehen.

Alles liebe Rebecca

Eine Geschichte für meine Kinder :

Es gibt ganz reizende Wesen und sie leben in einem ganz reizenden Ort namens Anderswo, vielleicht ist dieser gar nicht fern, vielleicht ist er hoch oben im Himmel, oder versteckt im Wald hinter der alten Eiche, auf der der kleine Specht immer sitzt und singt. Vielleicht ist Anderswo auch auf der anderen Seite der Welt, oder direkt neben dir. Denn die Seelentür nach Anderswo geht für jeden Erdenmenschen und jedes Tierlein, das auf der Erde lebt, genau an der Stelle auf, an der es in dem Moment richtig ist.

In Anderswo leben viele, viele glückliche Familien und es sind die liebsten Wesen, die ihr euch vorstellen könnt. Sie sind irgendwie weich und leuchtend sanft und fröhlich lustig und duftend, liebreizend und einfach wunderbar. Wisst ihr, für jeden Menschen kommt an irgendeinem Tag im Leben der Zeitpunkt, an dem es Zeit ist, eine kleine Reise zu machen, eine Reise in ein fernes oder nahes Anderswo. Ich kann nicht sagen, wann genau dieser Tag sein wird, denn es ist bei jedem Menschen verschieden. Es gibt Menschen, die sind sooo krank oder sooo alt, dass sie gar keine Lust mehr haben auf der Erde zu leben, denn hier ist alles so beschwerlich und vielleicht sogar ein wenig langweilig. Dann ist es ist an der Zeit nach Anderswo zu gehen, denn dort es ist alles so leuchtend bunt und duftend schön, dass ein kranker Mensch auf einmal gesund ist und eine alte, vergessliche Oma, die schon gar nicht mehr gut hören und sehen konnte, auf einmal wieder so jung und schön ist, wie in ihrer liebsten Lebenszeit. Viele Menschen haben große Angst vor dem Tag, an dem sie ihre Reise in das nahe-ferne Anderswo antreten. Das müssen sie aber gar nicht, denn es ist eine schöne, lustige Reise, auf der es viel zu entdecken gibt und das schönste daran ist, dass immer ein lieber Mensch aus Anderswo da bei ist und einen auf dem Weg dorthin begleitet. So kann man sich auch gar nicht verlaufen und darf auf der Fahrt dorthin all das Schöne genießen, von dem man umgeben ist. In Anderswo leben junge und alte Seelen und für die Kinder gibt es einen wunderschönen Elfenwald, aber das ist eine andere Geschichte, die Geschichte vom Kreislauf des Lebens.

 

17 Kommentare

  1. Liebe Rebecca,

    fühl Dich an dieser Stelle ganz doll gedrückt. Mir ging es im September genau so. Auch mein Opa ist von uns gegangen und hat eine riesige Lücke hinterlassen. Der Schmerz mag unerträglich sein, aber es wird besser….es dauert nur ein Weilchen.
    Ich habe unserer dreijährigen Tochter erzählt dass der Ur-Opa nun im Himmel ist und immer von dort auf uns aufpasst.
    Ich schaue jeden Abend zum Himmel hinauf und sage ihm “gute Nacht”….

    Alles Liebe
    Julia

  2. Ich schicke dir ganz viel Liebe. Deine Worte gehen direkt ins Herz und die Geschichte für deine Kinder ist ganz wundervoll!

  3. Liebe Rebecca, deine Worte sind wie immer so warm…ich schicke dir ganz viel Liebe und Kraft! Wie schön, dass du so starke und wunderbare Momente in deinem Herzen trägst…so kannst du deinen kleinen Menschlein ganz viel von deinem Grossvater erzählen! Deien Geschichte ist wunderschön wundervoll♡♥♡♥♡♥♡

  4. Bettina Karolyi

    Liebe Rebekka, ich bin gerade ganz gerührt. Was für ein eigenartiger Zufall, der Großvater meines Mannes, Urgroßvater unserer Kinder, ist heute Morgen verstorben. Vorgestern haben wir noch zusammen sein 95. Geburtstag gefeiert. Den ganzen Tag war ich so traurig und habe auch viel mit den Kindern gesprochen, eine Kerze für ihn angezündet und Fotos angesehen. Jetzt wollte ich nur noch ganz kurz in Facebook schauen und der zweite Eintrag war deiner mit dieser wunderschöne Geschichte. Vielen Dank dafür !

  5. Meine Liebe Rebecca, nun sitze ich hier , ganz still und habe – wie sooft beim Lesen deiner Zeilen – Tränen in den Augen und wünschte mir , in Eurer Nähe zu sein, um einfach mal vorbeizukommen und euch in den Arm zu nehmen !
    Tränen , in dem Fall , vor Traurigkeit , ich fühle mit dir , so ein Verlust ist so unsagbar schwer … aber auch Tränen vor … weiß ich gar nicht , wie ich es nennen soll … Deine Geschichte für die Kinder ist soooo schön und genau so stelle ich es mir auch vor !
    Ich umarme Dich fest und weine meine Tränen mit dir !
    Lisette

  6. Andrea Gleisberg

    Liebe Rebecca,
    auch ich möchte Dir einen Gruß aus der Ferne senden . Mein Opa , mein Lieblingsopa, ist vor drei Jahren von mir gegangen und auch jetzt ist der Schmerz und die Sehnsucht noch groß . Er war ein großartiger Mensch mit einem großen Herz für mich und seine Urenkel. Sei ganz lieb gegrüßt
    Andrea

  7. Danke Rebecca, das hast Du so wundervoll einfühlsam geschrieben. Ich trauere sehr um meine geliebte Oma und kann Dich sehr gut verstehen. Viel Kraft für Dich! Marion

  8. Mein herzliches Beileid! Meine Oma ist kurz nach der Geburt der Zwillinge gestorben. Sie hat immer gesagt, sie wartet so lange. Und das hat sie. Komisch oder? Und immer wenn mich die Kraft verlassen hat und ich nicht mehr weiter gewusst hab, hab ich sie in Gedanken um Hilfe gebeten. Und ich bin mir sicher, sie hat mir geholfen.
    Als die Zwillinge mal 2 Tage durch geweint haben (nein das ist keine Übertreibung) hab ich sie angefleht mir zu helfen. Die Nacht danach konnten wir 12h am Stück schlafen. So war das oft. Und ist es immer noch. Sie sind da. Solange sie nicht vergessen werden.
    Ich glaub daran.

  9. Liebe Rebecca, mein Beileid ich weiß wie sehr es schmerzt einen geliebten Menschen zu verlieren. vor 10 Tage musste ich meine oma gehen lassen ..lass diese Trauer zu, Versteck es nicht .kinder fühlen mehr als man denkt ..ich wünsche euch Kraft diesen Schmerz zu ertragen..liebe grüße. Marina

  10. Deine Worte haben mich ebenfalls sehr berührt. Dieses Gefühl der Trauer ist anfangs sehr schlimm, aber es wird besser. Mir hat es sehr geholfen in der Familie über besondere Erlebnisse oder Momente zu sprechen, die man zusammen erlebte. Die Erinnerungen zu teilen verbindet und macht stark.
    Ich wünsche Dir viel Kraft, alles Gute und eine besinnliche Zeit.
    Viele Grüße, Anja.

  11. Liebe Rebecca,
    als mein Opa gestorben ist, das war ein ganz besonderer Moment für uns alle. Die ganze Familie war dabei, um ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten. In der Trauer in diesen Tagen habe ich mich ganz fest getragen gefühlt von meiner Familie und irgendwie war das Gefühl da, dass ich eingebunden und aufgehoben bin im Strom des Lebens und das alles gut ist. Auch wenn die Trauer und der Schmerz und der Verlust so weh tun. Mein Opa hat diese Welt voller Zuversicht und innerer Kraft verlassen.

  12. Liebe Rebecca,
    ich lese Deinen Blog in letzter Zeit sehr regelmäßig. Dieser Artikel hat mich tief getroffen – in seiner Ehrlichkeit, in seinen Gefühlen und in Deiner Trauer. Ich wünsche Dir ganz viel KRAFT für Dich und im Umgang mit Deinen Kindern.
    Tatsächlich kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Kinder anders, ich glaube einfacher, mit dem Thema Tod umgehen. Mein Großer hat mich beim Tod meiner Omi in mancherlei Hinsicht mit seiner wundervollen Art gerettet.
    DANKE für Deine schöne Geschichte! Sie hilft noch mehr zu verstehen.

    HERZlichst,
    Nadine

  13. Liebe Rebecca,
    meine liebe Oma ist auch letztes Jahr am heiligen Abend gestorben. Die Glocken läuteten, die Lichter funkelten…. meine vier Kinder meinten dann: Die Uroma ist jetzt bestimmt ein Weihnachtsengel.
    Wir haben dann die darauffolgenden Tage viel mit den Kindern gemacht. Sie haben gemeinsam das Bild mit dem Weihnachtsengel gemalt und alle 9 Urenkel- und Enkelkinder haben noch einen Stern darauf gezeichnet. Dieses Bild wurde auf der Beerdigung als Sterbebildchen an alle Gäste weitergegeben. Die Kinder haben eine Kerze gebastelt und wollten gern ein Lied auf der Beerdigung singen. Dazu ließen sie Luftballons mit einem Brief an die Uroma zum Himmel steigen. Trotz aller Traurigkeit waren die Kinder so glücklich, ihrer geliebten Uroma noch so eine Freude zu machen und sich auf ihre Weise von ihr zu verabschieden.
    Alles Liebe
    Veronika

  14. Liebe Rebecca,
    es tut mir leid, dass dein Großvater nun nicht mehr bei dir hier auf Erden ist. Aber irgendwie ist er ja doch da- in deinem Herzen und im Herzen deiner Kinder.
    Mein Vater ist schon sehr lange tot und meine Mutter ist im Sommer gestorben. Es war ein langer, trauriger Weg und oft war ich auch böse und enttäuscht, weil ich das Gefühl hatte, meine Mutter liess sich hängen. Im Nachhinein habe ich es besser verstanden- sie hat sich lange verabschiedet und den Tod mit Würde erwartet. Sie wollte nicht mehr und es war schwer sie gehen zu lassen, und sicher auch für sie, zu gehen. Aber ich habe die große Angst vor dem Tod verloren. Meine Kinder sind ganz anders damit umgegangen: sie haben es billigend in Kauf genommen, dass Oma nun stirbt. Bisschen blöd wegen der Schokolade im Schrank (Was??? Deswegen??? Als Mutter würde man gerne andere Sachen hören!), aber später kamen auch andere Dinge hinzu. Den Opas winken wir schon immer, wenn wir rote Wolken sehen- und das war es auch, an was sie als erstes gedacht haben: der Oma winken, denn sie ist ja jetzt wieder beim Opa und sie freuen sich, wenn sie sich wieder küssen können! Abends am Strand wurde der Sonnenuntergang erwartet, und still und andächtig gewunken. Zwei Wochen später im Beerdigungsinstitut schauten sie sich die Urnen an, suchten begeistert eine aus, und wurden dann vom Bestatter in die Sargausstellung geschleppt. Wahnsinn, was das für eine Begeisterung auslöste. Sie haben mir genau erklärt, in welchem Sarg Oma liegt und gehen mit einer Begeisterung zum Grab, um sie zu besuchen. Ja, sie gehen offensichtlich anders damit um.
    Ich weine auch oft, gerade in dieser Zeit, in der Lieblingszeit meiner Mutter. Da muss nur ihr Lieblingslied erklingen, ich finde eine Kleinigkeit von ihr, oder sie fehlt mir einfach, um mal ein bisschen übers Leben zu quatschen. Ich muss weinen. Und ich weine. Auch vor meinen Kindern. Sie trösten mich dann. Ohne viele Worte, sie drücken mich und spielen weiter. Das tut gut und geht auch schnell wieder vorbei- auch wenn das Herz noch weiter brennt. Und immer spüre ich sie, sie ist immer noch da. In meinem Herzen und im Herzen der Kinder. Und das tut so gut, hin und wieder zu spüren, dass man gar nicht so alleine ist- weder auf dieser Seite noch auf der anderen. Der Schmerz wird weniger, aber die Gedanken an sie und die Opas sind da und es werden viele Geschichten aus ihrem Leben erzählt. Und ich finde die Vorstellung der Kinder gut-ich glaube mit ihnen, und das macht es mir oft ein bisschen leichter….denken wie die Kinder und der Vorstellung vom Leben nach dem Tod.

  15. Liebe Rebecca, danke dass du deine Trauer und deine Gefühle hier mit uns teilst. Ich drücke dich aus der Ferne und unbekannterweise und hoffe dass deine Familie dir gut helfen kann. Alles Liebe Nina

  16. Mein herzliches Beileid liebe Rebecca ,
    Ich habe Anfang des Jahres meine Oma mit 98 Jahren verloren und ich konnte ihr leider nicht mehr sagen das sie noch einmal Uroma wird … Aber auch ich hatte in der Nacht ein ähnliches Erlebnis wie du … Vielleicht ist es wirklich eine Art und Weise unserer Lieben die gehen ,uns zu sagen … “Alles ist gut “und lächeln dabei … Liebe Grüße Nadja

  17. Liebe Rebecca,
    Ich habe erst eben deinen Artikel gelesen und möchte dir von Herzen mein Mitgefühl schenken.
    Mein Opa ist schon viele Jahre tot, aber auch er war mir so viel. Vor vier Jahren begleitete ich nun auch meinen Vater auf seiner letzten Reise. Ich hielt seine Hand als er seinen letzten Atemzug tat, es war ein tiefes Luftholen nach einem jahrzehntelangem Krankheitsweg. Viele Wochen hat er mich noch begleitet bis er ganz in das Anderswo gereist ist. Ein halbes Jahr nach seinem Tod wurde ich schwanger, erst dann ging er endgültig. Mein Sohn hat sehr viel von seinem Opa. Ich glaube fest, dass kleine Kinder dem Anderswo näher sind als wir, anderes wahrnehmen, weiser sind.
    Meine kleinen Nichten malten ein Bild für ihren Opa, dass sie mit ins Grab gaben, denn Engel können auch unter die Erde sehen. Ein Schutzengel ist der Opa nun in ihren Vorstellungen und ein Opa für ihre verstorbene Schwester – da im Anderswo. Ich hielt die Grabrede für meinen Vater und es gab mir so viel Trost, über ihn sprechen zu können.
    Es hört nicht auf zu schmerzen, denn die Liebe wohnt im Herzen, aber es wird leichter, den Schmerz als ein Teil des Lebens anzunehmen und ihm seinen Platz zu geben.
    Ich wünsche dir Mut und Kraft für einen guten Weg – alles Liebe!

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